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GCA97 LocoNet Hub

InhaltHardwareGCA-LocoNet


Von Peter Giling

Funktionen


Bilder

Der Prototyp


Die Baugruppe


Hinweis:
Die Platine wurde doppelseitig entworfen.
Aber nur die Unterseite muß geätzt werden.
Die Oberseite (Seite 1 u. Bestückungsplan) dient als Vorlage für Drahtbrücken.
Das ist auch auf dem Bild des Prototyps zu sehen.

Information zu Optionen der Stromversorgung

Das GCA-LocoNet ist anders versorgt, als das Standard-LocoNet.

Das ist einer der Gründe, warum unterschiedliche Steckverbinder verwendet werden.

Das Standard-LocoNet versorgt alle angeschlossenen Geräte über die Railsync-Leitungen.

Diese Railsync-Leitungen sind mit den Stiften 2+5 (Railsync -) und 1+6 (Railsync +) des RJ12-Verbinders J7 verbunden.

Die Railsync-Stromversorgung kommt von Digitrax-Zentralen wie Zephyr und/oder DCS100/200.

Auch der LocoNet-B-Anschluß der Intellibox (IB) speist die Railsync-Leitungen.

Railsync-Stromversorgung ist auch an D-SUB-Anschlüssen an Stift 2 und 4 verfügbar.

Doch diese Railsync-Stromversorgung ist eher begrenzt, besonders im Fall der Intellibox.

Für diesen Fall ist ein spezieller Stromversorgungs-Anschluß am GCA97 verfügbar.

Bei Verwendung des GCA85 wird dieser zusätzliche Anschluß nicht benötigt.

Jumper JP1 wird für folgende Situationen verwendet:

Digitrax-Zentralen
oder IB im System
GCA85 im System Brücke JP1
des GCA97 gesteckt
Brücke Jp1
des GCA85 gesteckt
Stromversorgung
am GCA97 (J8)
JA JA 1 + 2 NEIN NEIN
JA NEIN 1 + 2 JA
NEIN JA 2 + 3 JA NEIN