Dieser Hand-Fahrregler wird sehr gut von Rocrail unterstützt.
Die Schaltung |
Der Platinen-Entwurf und die Bauteil-Positionen |
Die Materialliste |
Hinweis: Es werden nur komplett bestellte Bausätze unterstützt! |
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Es gibt zwei verschiedene Inkrementalgeber/Drehschalter.
Der Unterschied besteht in der Art, wie der Code erzeugt wird.
Daraus ergibt sich manchmal, dass die Geschwindigkeits-Einstellung in der falschen Richtung arbeitet.
Da ich nie herausgefunden habe, welche das ist, ist der GCA124-8 mit zwei Steckbrücken ausgestattet, mit denen die Funktion der Geschwindigkeitsregelung umgekehrt werden kann.
Wenn es also falsch herum arbeitet, dreht man die Steckbrücken einfach um 90 Grad gegenüber der aktuellen Position und es wird passen.
Einige Anmerkungen sollen beim erfolgreichen Aufbau des FREDI helfen.
Zuerst wird die leere Platine im Gehäuse fixiert und für das Markieren/Vorbohren der exakten Positionen von Tastern, SW2 und LED's verwendet.
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Verwendung der Platine als Schablone für die Löcher von Tastern, SW2 und LEDs. Positionen von Drucktastern haben für diesen Zweck kleine zentrale Bohrungen. |
Alle anderen Teile können danach montiert werden.
Taster und LED's werden auf der Rückseite der Platine montiert.
Das mittlere Lötauge der LED's darf nicht verwendet werden, es dient nur als Bohrschablone.
Nach einer gründlichen Prüfung wird die Platine, ohne IC1, mit dem LocoNet verbunden. Es wird geprüft, ob korrekte 3,3V zwischen Stift 7 und 8 des IC1-Sockels liegen.
Der Prozessor im Bausatz wird mit der ID-Nummer geliefert.
Nach dem Einsetzen der ICs und dem Hochfahren leuchten die drei LEDs in einer ständigen Schleife.
Nach Drücken aller Tasten und drehen des Knopfen, stoppt die LED-Schleife und GCA124_8 ist betriebsbereit.
Weitere Informationen finden sich in der Installationsanleitung unter http://fremodcc.sourceforge.net/diy/fred2/fredi_d.html, falls weitere Antworten benötigt werden.
Wenn es dort nicht zu finden ist, Peter kontaktieren.
Nach Montage der Platine ist es besser, die 3,3V-Versorgung zum Prozessor zu überprüfen, bevor der Prozessor selbst eingesetzt wird.
Einfach GCA124_8 mit dem LocoNet verbinden und Gleisspannung EIN schalten.(Wichtig!)
Zwischen Punkt 7 & 8 des IC1-Sockels müssen dann 3,3 V zu messen sein.
Wichtig ist, dass Rocrail auch ein Zentralen-System angeschlossen hat.
GCA124-8 kann ohne Rocrail nicht verwendet werden, um eine Lok direkt über die Intellibox bereitzustellen.
Nach Bereitstellug einer Lok über Rocrail, wird die Intellibox korrekt reagieren.
Die Firmware kann hier gefunden werden:
https://sourceforge.net/projects/embeddedloconet/files/FREDI/
Wenn mehrere Geräte innerhalb des selben LocoNet angeschlossen sind, benötigt jedes Gerä eine eigene ID-Nummer.
Mit einem geeigneten Programmer für Atmel-ICs kann sie programmiert werden.
Diese ID-Nummer aus zwei Bytes befindet sich im EEprom an folgenden Positionen:
EEprom-Offset | Teil-Wort |
---|---|
0 | High-Byte |
1 | Low-Byte |